Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Meisterschaften - Abschlussbericht
Heiß war es, heiß ging es her und am Ende standen zwei neue Deutsche Meister fest:
WIM Kateryna Dolzhykova bei den Frauen
und
GM Vitaly Kunin in der offenen Kategorie
Herzliche Glückwünsche an beide!
Vom Schachbund war Paul Meyer-Dunker vor Ort und hat beide interviewt.
Vor der Letzten Runde sah es bei den Frauen recht übersichtlich aus: Dolzhykova führte mit einem Punkt Vorsprung vor Schulze, Bashylina und Voicu-Jagodzinsky. Damit blieb diesen drei nur noch eine theoretische Chance auf den Titel: dafür hätten sie die Schlussrunde unbedingt gewinnen, die führende Dolzhykova hätte verlieren müssen und dann wäre es immer noch darauf angekommen, wer den höheren Gegnerschnitt hat. Während drei der vier ihre Partien ihre Partien gewinnen konnten, kam Lara Schulze über ein Remis gegen die U18-Meisterin Karoline Gröschel nicht hinaus, so dass es für sie nur zum undankbaren vierten Platz reichte. Platz drei ging an Carmen Voicu-Jagodzinsky, einen etwas besseren Gegnerschnitt hatte Luisa Bashylina, aber die sechs(!) Siege von Kateryna Dolzhykova blieben für alle unerreichbar.
Zu den lokalen Spielerinnen: Annemarie Meier (Stuttgart) dürfte mit ihrem Ergebnis nicht zufrieden gewesen sein, dafür konnte Ana-Maria Bursan (Ertingen) den letzten Platz der Setzliste einer anderen überlassen und sich über knapp 30 ELO-Punkte freuen. Das ist aber noch gar nichts im Vergleich zu Rebecca Doll (Untergrombach), die 50 % gegen im Schnitt 250 Punkte stärkere Gegnerinnen holen konnte und sich über knapp 100 ELO- und mehr als 60 DWZ-Punkte freuen durfte. Da lässt sich eine Schlussrundenniederlage gegen die souveräne Siegerin verschmerzen.
Endtabelle Frauenturnier nach 9 Runden, Teilnehmerinnen bis 50 %
Rg. | Name | Land | 1.Rd | 2.Rd | 3.Rd | 4.Rd | 5.Rd | 6.Rd | 7.Rd | 8.Rd | 9.Rd | Wtg1 | Wtg2 | Wtg3 | Rp | |
1 | WIM | Dolzhykova Kateryna | GER | 14w1 | 10s1 | 5w½ | 3w1 | 2s½ | 4s½ | 6w1 | 7w1 | 11s1 | 7,5 | 2067 | 47,5 | 2340 |
2 | WFM | Bashylina Luisa | GER | 13w1 | 8s1 | 6w½ | 5s½ | 1w½ | 3w½ | 11s1 | 4s½ | 10w1 | 6,5 | 2073 | 48,5 | 2239 |
3 | WGM | Voicu-Jagodzinsky Carmen | ROU | 18w1 | 7s1 | 4w1 | 1s0 | 5w½ | 2s½ | 10s1 | 11w½ | 6w1 | 6,5 | 2065 | 48 | 2231 |
4 | FM | Schulze Lara | GER | 21s1 | 9w1 | 3s0 | 10w1 | 6s1 | 1w½ | 5s½ | 2w½ | 7s½ | 6 | 2074 | 49,5 | 2199 |
5 | Bardorz Jana | GER | 17s1 | 12w1 | 1s½ | 2w½ | 3s½ | 11w½ | 4w½ | 10s½ | 8w½ | 5,5 | 2041 | 49 | 2121 | |
6 | Meier Annemarie | GER | 11s½ | 14w1 | 2s½ | 9w1 | 4w0 | 8s1 | 1s0 | 15w1 | 3s0 | 5 | 2027 | 49 | 2070 | |
7 | Gröschel Karoline | GER | 16s1 | 3w0 | 11s½ | 15w1 | 10s0 | 17w1 | 14w1 | 1s0 | 4w½ | 5 | 1968 | 44,5 | 2011 | |
8 | WFM | Von Herman Brigitte | GER | 22s1 | 2w0 | 15s0 | 17w1 | 12s½ | 6w0 | 13s1 | 16w1 | 5s½ | 5 | 1868 | 37,5 | 1911 |
9 | WFM | Just Anita Dr. | GER | 19w1 | 4s0 | 13w1 | 6s0 | 11w0 | 16s0 | 22s1 | 12w1 | 15s1 | 5 | 1827 | 35 | 1870 |
10 | WCM | Falke Ornella | GER | 15w1 | 1w0 | 12s1 | 4s0 | 7w1 | 14s1 | 3w0 | 5w½ | 2s0 | 4,5 | 2057 | 49,5 | 2057 |
11 | Doll Rebecca | GER | 6w½ | 18s½ | 7w½ | 21w1 | 9s1 | 5s½ | 2w0 | 3s½ | 1w0 | 4,5 | 2055 | 48,5 | 2055 | |
12 | Zimmer Elke | GER | 20w1 | 5s0 | 10w0 | 13s½ | 8w½ | 19s½ | 18w1 | 9s0 | 14w1 | 4,5 | 1810 | 37,5 | 1810 | |
13 | Walker Julia | GER | 2s0 | 16w1 | 9s0 | 12w½ | 17s0 | 20w1 | 8w0 | -1 | 18s1 | 4,5 | 1728 | 38 | 1776 |
Die Paarungen an den ersten vier Brettern - jeweils Weiß zuerst genannt:
Brett 1: Rebecca Doll - Kateryna Dolzhykova
Brett 2: Carmen Voicu-Jagodzinsky - Annemarie Meier
Brett 3: Karoline Gröschel - Lara Schulze
Brett 4: Luisa Bashylina - Ornella Falke
In der offenen Kategorie ergab sich ein ganz anderes Bild: vor der Schlussrunde hatten drei Spieler 6 Punkte, zwei kamen auf 5,5 und gar vier auf 5 Punkte. Damit brachten die Ergebnisse der ersten fünf Bretter die Entscheidung über die Platzierung: an Brett 1 spielten mit Raphael Lagunow und Tobias Kölle zwei Spieler mit 6 Punkten gegeneinander und das halbwegs symmetrisch, so dass die Partie recht schnell ins Remis verflachte. An Brett 2 ging es für Christoph Dahl noch um eine IM-Norm und Valery Kunin (6 P.) bescherte seinen Gegnern als Setzlistendritter eine hohe ELO-Zahl für deren Gegnerschnitt, so dass klar war, dass er mit einem Remis nicht an Kölle und Lagunow vorbei kommt. Das versprach Spannung. An Brett 3 diskutierten Marius Deuer und Jonas Hacker eine neue Idee in der Rubinstein-Variante des Nimzoinders. Mit einem Bauernopfer für Entwicklungsvorsprung konnte Deuer seinen Gegner unter Druck setzen und ein natürlich aussehender Entwicklungszug hat die Situation von Schwarz deutlich verschlechtert, so dass Deuer schnell entscheidend Material gewinnen konnte. Damit schloss Marius auf 6,5 Punkte auf. Dank besserer Feinwertung übernahm er die Gesamtführung. An Brett 4 drückte Daniel Fridman mit Weiß gegen Jakob Meister. Der gab einen Bauern für ungleiche Läufer und konnte die remislich aussehende Partie dann auch halten. Damit bewahrheitete sich die „Prophezeiung“ von GM Fridman in seinem Interview, dass +2 für einen Turniersieg nicht reichen wird. An Brett 5 versuchte Magnus Arndt an Nikolas Wachinger zu bezwingen. Dafür wählte er das Zweispringerspiel im Nachzug, um möglichst viel Schärfe in die Stellung zu bekommen. Von den vier gegen zwei Bauern am Damenflügel konnte er einen stibitzen aber behielt seine drei-gegen-eins-Mehrheit am Königsflügel. Weiß gab zwei Figuren für den Turm, und erhielt ein gefährliches Freibauernpaar auf der a- und b-Linie. Schwarz gab den Springer für diese zwei Bauern. Jedoch musste er noch einen seiner vier Bauern abgeben, so dass die Stellung mit T+B gegen L+3B wieder im Gleichgewicht war. Damit hieß es entweder Norm oder Meisterschaft an Brett 2. Vitaly Kunin schilderte das im Interview mit Paul sehr ausführlich: er fühlte sich in seiner Stellung nicht wohl, hatte dafür einen Mehrbauern. Sein Gegner Christoph Dahl verbrauchte viel Zeit, so dass er schon ab etwa dem 20. Zug vom Inkrement leben musste. Also ging es darum, ob er die Zeitkontrolle schaffen und die Stellung halten kann. Beides gelang ihm. Dann spielte Dahl auf Gewinn und den Rest erzählte der spätere Sieger im Interview. Aber das erzählte er so versöhnlich, dass er schon zweimal Zweiter war, dass man dem sympathischen Großmeister seine erste Deutsche Meisterschaft selbst dann gönnt, wenn dadurch für die zwei Hoffnungsträger aus dem Ländle „nur“ die Plätze zwei und drei übrig bleiben. Um also Daniel Fridmans Frage zu beantworten: schlussendlich war +5 nötig, um Deutscher Meister werden zu können.
Auch hier wieder die Topp-Bretter, im Hintergrund das Frauenturnier und an den Kugelfängen erkennt man: gespielt wird in einer SchützenhalleBrett 1: Raphael Lagunow - Tobias Kölle
Brett 2: Christoph Dahl - Vitaly Kunin
Brett 3: Marius Deuer - Jonas Hacker
Brett 4: Daniel Fridman - Jakob Meister
Brett 5: Nikolas Wachinger - Magnus Arndt
Interessant ist, wie sich die drei Youngster schlugen: Trotz zweier Niederlagen in den Schlussrunden konnte Christian Glöckler 44 Punkte im Gepäck nach Hause nehmen. Als Elfjähriger bei einem Gegnerschnitt von mehr als 2400 ELO auf 50 % zu kommen – alle Achtung. Das schaffte auch Alfred Nemitz, der aber wegen seiner niedrigeren Zahl gar über 70 Punkte auf seinem Heimweg "tragen" musste. Nicht ganz so gut lief es für Jakob Herrmann, der in etwa im Rahmen der Erwartung spielte. Da muss man kein Prophet sein, wenn man empfiehlt, dass es sich lohnt, die Entwicklung der drei im Auge zu behalten.
Noch ein Blick auf die lokalen Spieler: Jonas Feidt (Illingen) war der einzige Spieler unter 2.000 und tat sich schwer, Timur Kocharin (Schönaich) spielte im Rahmen der Erwartung. Nicht zufrieden sein dürften Thilo Ehmann (Kuppenheim) und Jaroslaw Krassowizkij, die ihre Startränge nicht verteidigen konnten. Trotz einer Niederlage in der Schlussrunde dürfte Jonas Hacker (Eppingen) mit seinem Abschneiden zufrieden sein, zumal er seinen starken Angriff gegen den nominell stärksten Spieler in einen Materialvorteil umwandelte, den er technisch sauber verwertete. Tobias Kölle und Marius Deuer – beide Schönaich – wären beinahe Erster und Zweiter geworden und wurden in buchstäblich letzter Sekunde noch vom neuen Deutschen Meister Vitaly Kunin überholt. Das war eine gelungene Generalprobe für das Internationale Meister Turnier des Württembergischen Schachfestivals, wo ab Anfang September in Lichtenstein – bei Reutlingen – der Württembergische Meister ausgespielt wird.
Endtabelle der offenen Kategorie nach 9 Runden, Teilnehmer bis 50 %
Rg. | Name | Elo | Land | 1.Rd | 2.Rd | 3.Rd | 4.Rd | 5.Rd | 6.Rd | 7.Rd | 8.Rd | 9.Rd | Pkt. | Wtg1 | Wtg2 | Wtg3 | |
1 | GM | Kunin,Vitaly | 2532 | GER | 32w½ | 26s1 | 22w1 | 3w1 | 7s½ | 5w½ | 2s1 | 4w½ | 11s1 | 7 | 2392 | 47 | 5 |
2 | FM | Deuer,Marius | 2440 | GER | 25w1 | 12s½ | 6w1 | 5w½ | 19s1 | 8s½ | 1w0 | 16s1 | 7w1 | 6,5 | 2399 | 47 | 5 |
3 | IM | Koelle,Tobias | 2438 | GER | 23w1 | 10s1 | 19w1 | 1s0 | 16w½ | 7s1 | 5s½ | 11w1 | 4s½ | 6,5 | 2395 | 47,5 | 5 |
4 | IM | Lagunow,Raphael | 2413 | GER | 26w½ | 27s1 | 12w1 | 20s0 | 18w1 | 16s1 | 9w1 | 1s½ | 3w½ | 6,5 | 2347 | 45,5 | 5 |
5 | GM | Fridman,Daniel | 2586 | GER | 11w1 | 22s½ | 16w1 | 2s½ | 20w1 | 1s½ | 3w½ | 7s0 | 8w½ | 5,5 | 2407 | 49 | 3 |
6 | FM | Tschernatsch,Johannes | 2319 | GER | 14w½ | 21s1 | 2s0 | 13w½ | 24s1 | 19w½ | 18s0 | 17w1 | 20s1 | 5,5 | 2389 | 43 | 4 |
7 | IM | Hacker,Jonas | 2406 | GER | 27w½ | 32s1 | 18w½ | 25s1 | 1w½ | 3w0 | 17s1 | 5w1 | 2s0 | 5,5 | 2368 | 46 | 4 |
8 | GM | Meister,Jakob | 2439 | GER | 17s½ | 30w0 | 26s1 | 12w1 | 22s1 | 2w½ | 11s0 | 10w1 | 5s½ | 5,5 | 2354 | 43 | 4 |
9 | FM | Arndt,Magnus | 2405 | GER | 29s½ | 17w½ | 31s0 | 34w1 | 30s1 | 22w1 | 4s0 | 18w1 | 13s½ | 5,5 | 2280 | 38 | 4 |
10 | FM | Miller,Eduard | 2324 | GER | 15w1 | 3w0 | 13s1 | 18s0 | 27w1 | 20s½ | 14w½ | 8s0 | 16w1 | 5 | 2392 | 44,5 | 4 |
11 | FM | Dahl,Christoph | 2336 | GER | 5s0 | 35w1 | 14w½ | 28s½ | 25w1 | 18s1 | 8w1 | 3s0 | 1w0 | 5 | 2385 | 43,5 | 4 |
12 | FM | Stelmaszyk,Nico | 2337 | GER | 36s1 | 2w½ | 4s0 | 8s0 | 32w1 | 13w1 | 20s½ | 21w½ | 14s½ | 5 | 2375 | 42 | 3 |
13 | IM | Wachinger,Nikolas | 2446 | GER | 16w0 | 23s1 | 10w0 | 6s½ | 15w1 | 12s0 | 31w1 | 30s1 | 9w½ | 5 | 2342 | 41,5 | 4 |
14 | GM | Poetsch,Hagen | 2484 | GER | 6s½ | 18w½ | 11s½ | 24w½ | 31s1 | 17w½ | 10s½ | 20w½ | 12w½ | 5 | 2321 | 41,5 | 1 |
15 | GM | Graf,Alexander | 2543 | GER | 10s0 | 29w1 | 24s½ | 22w0 | 13s0 | 26s1 | 25w1 | 19w½ | 23s1 | 5 | 2317 | 38,5 | 4 |
16 | FM | Gloeckler,Christian | 2318 | GER | 13s1 | 24w1 | 5s0 | 31w1 | 3s½ | 4w0 | 19s1 | 2w0 | 10s0 | 4,5 | 2409 | 47 | 4 |
17 | Ronge,Tim | 2273 | GER | 8w½ | 9s½ | 20w0 | 32s1 | 28w1 | 14s½ | 7w0 | 6s0 | 30w1 | 4,5 | 2391 | 42,5 | 3 | |
18 | Nemitz,Alfred | 2228 | GER | 20w1 | 14s½ | 7s½ | 10w1 | 4s0 | 11w0 | 6w1 | 9s0 | 22w½ | 4,5 | 2383 | 46,5 | 3 | |
19 | FM | Dauner,Benedikt | 2377 | GER | 34s1 | 31w1 | 3s0 | 30w1 | 2w0 | 6s½ | 16w0 | 15s½ | 21s½ | 4,5 | 2349 | 42 | 3 |
20 | FM | Colbow,Collin | 2409 | GER | 18s0 | 34w1 | 17s1 | 4w1 | 5s0 | 10w½ | 12w½ | 14s½ | 6w0 | 4,5 | 2337 | 44 | 3 |
21 | IM | Krassowizkij,Jaroslaw | 2445 | GER | 30s½ | 6w0 | 25w0 | 33s1 | 23w½ | 27s½ | 34w1 | 12s½ | 19w½ | 4,5 | 2253 | 36,5 | 2 |
Ansonsten ist zu vermerken, dass von den vier möglichen Kandidaten bis Runde 8 es nur Johannes Tschernatsch geschafft hat eine IM Norm zu erzielen. Tobias Kölle hätte zwar mit einem Schlussrundensieg an einer 2600er Perfomance kratzen können, aber für eine GM Norm hätte ihm noch ein großmeisterlicher Gegner gefehlt. Dafür schafften Nadja Jussupow und Dirk Windhaus eine Schiedsrichternorm.
Johannes Tschernatsch mit Norm, daneben Bundesturnierdirektor und Hauptschiedsrichter Michael Rütten
1. Kateryna Dolzhykova, 2. Luisa Bashylina und 3. Carmen Voicu-Jagodzinsky
2. Marius Deuer, 1. Vitaly Kunin und 3. Tobias Kölle
alle Sieger auf einem Bild
Der Schachverband bedankt sich insbesondere bei Nadja Jussupow und Amaru Juscamayta für die Organisation, bei Armin Jaeschke und seinem Team vom SC Ostfildern, die nahezu Unmögliches geleistet haben, bei Marco Stegner für die Liveübertragung und natürlich bei der Sportschule Ruit, die trotz kurzfristiger Anfrage eingesprungen ist. Wegen der Sommerferien stand ihr weniger Personal als üblich zur Verfügung, das aber sein bestes gab, um allen Wünschen gerecht zu werden.
Das Helferteam des SC Ostfildern 1952 mit Vorstand Armin Jaeschke (Dritter v.r.), © Amaru Juscamayta, SVW
Veranstalter war natürlich der DSB, hier nochmal der Link zum offiziellen Abschlussbericht. Dort stehen auch alle Partien zum Nachspielen und zum Herunterladen zur Verfügung. Paul Meyer-Dunker war die ganze Zeit vor Ort, hat über 150 Bilder hochgeladen, weitere Interviews gemacht und wer Paul kennt, weiß, dass er auch auf X (Twitter), Facebook und Instagram für den Schachbund unterwegs ist.