Anfechtung einer Schiedsrichter-Entscheidung (Urteil)
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zum Protestverfahren
Ein Mannschaftswettkampf ist nicht nur ein Wettkampf zweier Spieler, sondern auch zweier Mannschaften.
Greift der Mannschaftsführer der Heimmannschaft als Schiedsrichter regelwidrig in eine Partie ein, die objektiv remis ist, aber mangels ordnungsgemäßer Reklamation vom Spieler seiner Mannschaft verloren worden wäre, kann seine Mannschaft mit einem Punktabzug bestraft werden.
Eine Regelung eines Schachbezirks, die bei der Verhängung von Sanktionen für unentschuldigtes Fernbleiben vom Bezirks- oder Kreistag eine feste Gebühr vorsieht, widerspricht der Ermächtigung in § 14 Abs. 2 Sätze 5 und 6 des Schachverbands und ist nichtig.
Weiterlesen: Schachverein Schorndorf - Schachkreis Schwäbisch Gmünd wegen Bußgeld
SV Stuttgart-Wolfbusch - Schachverband Württemberg
Entscheidung vom 10. Oktober 2008
Weiterlesen: Absage der Württembergischen Frauenschachmeisterschaft 2008
Schachverein Schorndorf - Schachkreis Schwäbisch Gmünd
Entscheidung vom 22. Oktober 2007
Bußgeld Nichtteilnahme Kreisversammlung, Härtefall
Die Zuweisung eines Freiplatzes bei einer deutschen Meisterschaft durch die Deutsche Schachjugend kann nicht vor dem Verbandsschiedsgericht angegriffen werden.
Einzelfall einer unerlaubten Nutzung des Handys (nach außer Kraft getretener FIDE-Regel)
Einsatz eines nachgemeldeten Spielers
Beschlüsse des Vorstands der Schachjugend über die Durchführung einer Meisterschaft werden erst mit Veröffentlichung wirksam.
Die Einlegung eines Protestes per E-Mail ist unwirksam.
Vor Beginn der Wettkämpfe müssen sich die Vereine vergewissern, dass ihnen die Mannschaftsnominierungen vorliegen.