Veröffentlicht am: 13.12.2023 von Carsten Karthaus in: Präsidium

In der gemeinsamen Präsidiumssitzung zwischen Baden und Württemberg auf der Burg Hohenneuffen haben sich die Landesverbände darauf verständig in jedem Landesverband eine Arbeitsgruppe zur Analyse einer möglichen Fusion einzurichten.

Der Arbeitskreis hat zunächst die Aufgabe ergebnisoffen die derzeitigen Unterschiede der beiden Verbände in den wichtigen Bereichen (Spielbetrieb, Finanzen, Jugend, Bezirksstruktur, Verbandsstruktur, …) zusammenstellen und die Vor- und Nachteile eines Zusammenschlusses sachlich und objektiv aufzuzeigen. Der Arbeitskreis soll sich mit der badischen Kommission abstimmen, um hier gegenseitig Informationen auszutauschen und den Aufbau des gegenseitigen Verständnisses zu unterstützen.

Der Arbeitskreis wird seine Ergebnisse dem erweiterten Präsidium des Schachverbandes Württemberg vorstellen und anschließend erfolgt die Veröffentlichung.

Unser Vizepräsident Ottmar Seidler, der früher in Baden Schach gespielt hat, wird die Leitung der Arbeitsgruppe übernehmen, Geschäftsstellenleiter Gerd-Michael Scholz wird die Protokollführung übernehmen und weitere Personen aus dem Präsidium haben sich auch schon bereiterklärt mitzumachen. Wer Interesse hat den Zusammenschluss der Verbände mitzugestalten meldet sich bitte bis zum 10.01.2024 bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die Arbeitsgruppe soll am 17. Januar 2024 vom Präsidium berufen werden und anschließend ihre Arbeit aufnehmen.

Carsten Karthaus, Präsident